Gedanken an die
Unendlichkeit!
Dort ein Lichtstrahl, dort ein Gedanke und dort
die große Unbekannte. Die Liebe. Ist sie nicht unendlich groß,
oder sind wir Menschen nur dazu bereit, einem einzigen Menschen die Liebe
zu schenken. Wer weiß? Der Mensch hat gelernt mit Gefühlen
umzugehen, vom ersten Tage an, doch je länger das Leben auch dauert,
je größer ist das Verlangen sich anderen mitzuteilen, Ihnen zu
sagen, was sie fühlen, was sie empfinden. Und so sind Gedanken, die
in einem keimen, oft nur ein kurzer Ausdruck von Gefühl. Für
einen Menschen, für ein Lebewesen, für eine Pflanze oder für
einen Selbst. Hier einige Gedanken:
Ein Regenbogen spiegelt
alles wieder was man sich wünschen kann. Allein seine Farbenpracht
lohnt es sich immer wieder, einen Regenbogen zu betrachten. Doch was kann
einen Regenbogen noch übertreffen? Vielleicht sind es Gedanken an
Dich. Tief im Innersten des Herzens sind sie gefangen, darauf zu hoffen,
Dir meine Gefühle mitteilen zu können. Sehnsüchte,
Verlangen und Gefühle, welche nur darauf warten, der richtigen Person
mitgeteilt zu werden, doch was hindert einen daran? Ist es so schwer,
jemandem die Gefühle, die man für einen empfindet mitteilen zu können
oder ist es nur Schutz vor der eigenen Person? Die Sehnsucht ist groß,
endlich diesen Gedanken freien Lauf zu lassen, aber es geht nicht. Etwas
hindert mich daran!
Ein Sandkorn ist Teil eines ganzen. Er
spielt nur eine nebensächliche Rolle in der Natur. So wie der Mensch.
Ein einzelner Mensch kann so hilflos sein. Er fühlt sich alleine und
in der großen weiten Welt oft hilflos gegenüber der
Allgemeinheit. Doch was ist, wenn sich zwei zusammentun. Werden sie etwas
erreichen in der großen weiten Welt. Wer weiß? Aber alleine
der Gedanken daran, etwas in dieser Unendlichkeit erreichen zu können
müßte doch Ziel genug sein, diesem Gedanken nachzugehen.
Ich lausche dem Wind, dem leisen säuseln seiner lieblichen
Stimme, wie er durch die Blätter weht und zu mir spricht. Bist Du Dir
sicher? Hat sie es Dir erzählt? Sage es mir bitte. Ich warte doch
schon so lange darauf. Ach Wind, könntest Du mir nicht jeden Tag
solche Botschaften vorbeibringen? Sei doch bitte so lieb und eile zurück,
um Ihr auch meine Gefühle mitzuteilen. Eile schnell, jede Sekunde zählt.
Wie bin ich glücklich! Es ist soweit. Wie hab ich mich danach
gesehnt.
Die Gedanken durch das Weltall schweifen lassen, wie
ein Meteorit mit buntem Schweif. Vorbei an wunderschönen Planeten,
auf der Suche nach der Unendlichkeit, die irgendwo auf mich warte. Ich muß
sie nicht finden. Habe doch Zeit. Sie wird sich mir schon zeigen, wenn der
Zeitpunkt gekommen ist.
Ist es nicht wichtig einfach den schönen
Worten zuzuhören? Doch Worte sind manchmal auch mehr als Worte. Viel
mehr als nur diese Buchstaben welche diese einfach zu einem Wort zusammenfügen.
Jedes Wort ist der Teil aus einem Ganzen, deren Sinn erfragt werden
sollte, um was es geht. Gedanken zu machen nach dem "Warum" !!!
Sieh Dir die Konstellation der Sterne an, sie ist wie für uns
geschaffen. Genau in diesem Augenblick schauen Milliarden Sterne auf uns
herab und erwarten, daß wir uns das Ja-Wort geben. Laß ihn uns
wagen den Schritt ins Glück. Was fehlt und noch dazu? Gemeinsam durch
das Leben ziehen, wie viele vor uns. Sieh Sie Dir an die Sterne, wie sie
leuchten vor Glück. Wie Sie strahlen, weil sie wissen, daß wir
es versuchen werden. Komm laß uns die Sterne nicht enttäuschen.
Wer weiß, ob sie jemals wieder strahlen werden?
Lächle
und sei froh, ja Du. Schau in meine strahlende Augen und teil Deinen
Kummer mit mir. Sprich es aus Dir heraus! Trau Dich! Wie kann ich Dir
helfen? Jetzt sei doch nicht so. Schließe Deine Augen und lausche
meiner Stimme, meiner Worte. Versuche Sie zu verstehen!
Liebe - Wärme
- Geborgenheit - Vertrauen - Hoffnung - Halt - Liebe.
Mach die Augen
auf und genieße es. Sei glücklich und froh.
Wolken
ziehen vorüber, unbekümmert von dem, was irgendwo anders auf der
Welt passiert. Sie stellen Formen dar, die ein jeder anders interpretiert.
Dort ein Auto, da ein Haus, ein Tier umgeben von einem schönen
Regenbogen, der in seiner Farbenpracht alles übersteigt. Laß
Deiner Phantasie freien Lauf. Laß Deinen Gefühlen freien Lauf,
handele einfach, ohne groß nachzudenken und Du wirst sehen es ist
nicht so schwer durchs Leben zu ziehen.
Gestrandet auf einer
einsamen Insel, verlassen weit von jeder Zivilisation. Mit den Gedanken in
die Heimat schweifend. An einem einsamen Strand liegen und mit den
Gedanken bei Ihr sein. Wann werde ich sie wiedersehen? Gestrandet vor
Wochen in unberührter Natur. Seither alles versucht um von der Insel
wegzukommen. Doch inzwischen hab ich mich auch ein wenig an diese Idylle
gewöhnt. Die Insel bietet soviel neue Erkenntnisse, wenn man mit der
Natur eins geworden ist, sich Ihr anpaßt, um zu überleben. Sie
hat soviel zu geben, wenn man bereit ist, Ihr Ihren Freiraum zu lassen.
Doch die Gedanken an sie lassen mich nicht los. Ein weiterer
Sonnenuntergang spiegelt sich im Meer wieder und ich sehe die Silhouette
eines Schiffes und denke mir wie schön es wäre, wenn mich diese
Schiff zu meiner Liebsten zurückbringen könnte. Doch was sage
ich , ein Schiff, ja ein Schiff. Die Rettung. Was muß ich tun, um
von dieser schönen Insel wegzukommen, die mir alles bietet, was ich
brauche. Doch was sage ich da? Ja es gefällt mir hier. Wieso sollte
ich überhaupt wegwollen? Nur wegen meiner Liebsten? Ist sie es wert?
Was würde sie sagen, wenn sie mich jetzt hören könnte? Wie
hat sie es verkraftet, als sie erfuhr, daß ich verschollen war? Ach
könnte ich Ihr doch eine Nachricht zukommen lassen, daß ich täglich
an sie denke, sie mir die Kraft zum Leben gab, hier zu überleben,
oder sollte ich wäre es besser so zu lassen, wie es im Moment ist.
Vielleicht sollte ich nur ein Signalfeuer machen, damit jemand eine
Nachricht für meine Liebste mitnehmen kann. Sie möge zu mir
kommen an diesen einsamen Strand, mit mir die Natur zu erleben, Ihre
Vielfalt kennenzulernen. Jetzt aber schnell, es bleibt nicht mehr viel
Zeit. Werden sie es überhaupt sehen. Und wenn nicht, warum nicht
hierbleiben. Ach könnte ich wenigstens eine Flaschenpost versenden,
damit sie weiß, daß es mir gutgeht. Doch was hat sie in dieser
zeit getan? Hat sie sich verändert? Erkennt sie mich noch, wenn sie
mir jetzt gegenüberstehen würde?
Leben, welches Spiel
treibst Du mit mir? Das Feuer ist an. Wie lange wird es dauern, bis das
Schiff zu mir kommt. Was soll ich Ihnen sagen, wenn sie da sind? Kann mir
denn niemand helfen? Was habe ich zu verlieren? Warum kommen mir auf
einmal diese Zweifel? Hab ich mich in dieser Zeit schon so an diese Leben
gewöhnt?
Helft mir doch festzustellen was ich will. Irgendwer!
Irgendwas! Ich kann das nicht alleine entscheiden, auch wenn ich es muß.
Ach was gäbe ich, wenn ich sehen könnte, wie es Ihr gerade geht,
nur einen kurzen Augenblick, wie sie reagiert, wenn sie mich wiedersieht.
Es wäre doch so erleichternd für mich, aber so! Ich sehe es, das
Schiff kommt näher, es hat mich gesehen. Noch Minuten oder knapp eine
Stunde dann wird es das Ufer erreicht haben, um mich zu retten: Mich, der
sich gerade Gedanken machen möchte, ob er überhaupt gerettet
werden will. Verzweiflung, Sehnsucht, Hoffnung so nahe beieinander! Wie
kann das sein?
Entscheide!
Als ein Vogel durch die Lüfte
schweben, die schöne Welt betrachten, über Berge fliegen, durch
Täler segeln und Ihre Farbenpracht begutachten. Wie jeden Morgen die
Blumen Ihre Blüten zur Schau stellen, Ihr frischer Duft lockt die
Insekten an, die sich Ihrem Nektar hingeben. Flüsse und Seen in unberührter
Natur begutachten, die in Ihrem Wasser noch die herrliche Frische haben,
die ein jeder gerne hätte. Und dort ein sanfter Regenschauer, seine
warmen Tropfen feuchten mein Federn an und ich freue mich schon wieder sie
bei meinem Flug durch den farbenfrohen Regenbogen zu trocknen. Doch weiter
auf meinem Flug. Was versuche ich zu finden? Bin ich auf der Suche nach
der Wahrheit, nach der Erfüllung? Oder lasse ich mich viel mehr
treiben in die Unendlichkeit. Gib mir ein Ziel, eine Hoffnung, nach der
ich streben kann. Doch gib sie mir bald! Doch solange werde weiterfliegen
auf der Suche nach einem Fleckchen, an dem ich mich heimisch fühlen
kann.
Wo wird es sein. In einem Land in dem Milch und Honig fließt,
die Sonne mich jeden morgen persönlich begrüßt , der Mond
mich zu Bett bringt und die Sterne über meine Schlaf wachen. Nein ich
denke nicht, das alles will ich nicht, viel mehr ein natürliches
Leben leben, mit einer Frau an meiner Seite, die ich so liebe wie sie ist,
Ihre Natürlichkeit mir Geborgenheit gibt, für mich da ist, wenn
ich sie brauche und der ich alles geben kann. Man wird es sehen!
Doch
was ist das da unten? Eine kleine Lichtung umgeben von Birken, die sie
beschützen. Ein winziger Bach mit silberklarem Wasser fließt
hindurch, ich kann mich darin spiegeln und ein kleines Häuschen aus
dessen Kamin Rauch aufsteigt. Freilaufende Tiere, Hunde , Katzen, Waschbären
und noch viel mehr, in der Einsamkeit der Idylle in freundschaftlicher
Gemeinschaft lebend. Wäre das nicht ein Ort an dem man sich wohlfühlen
könnte. Laß uns gemeinsam entfliehen von der Zivilisation.
Hinaus in die unbekannte Welt, gemeinsam in dieser Idylle ein neues Leben
zu beginnen. Zusammen die Natur genießen, wie sie geschaffen wurde
in Ihrer Herrlichkeit. Was brauchen wir die Zivilisation? Wir haben uns
und die Natur, die alles bietet, was man zum Leben braucht.
Komm
mit mir auf dem Weg ins Glück!
Denke immer daran, wo die
Sonne am Himmel versinkt, wird es immer am schönsten sein, dort wo
die Strahlen über den Horizont schweifen, wird ein Strahl dabeisein,
der mitten in Dein Herz geht und Dir sagt, das ist etwas , das ich für
immer behalten kann. Die Wärme, die ich benötige um geruhsam
durchs Leben zu ziehen. Die Hoffnung, die nie vergeht solange die Sonne
mit Ihren Strahlen immer noch bereit ist Dir Dein Herz zu wärmen.
Eine Stimme ein Schrei, doch schon ist´s vorbei. Zu spät
reagiert, die Liebe verliert. Gedanken die fallen, doch zu finden sind
schwer, ist die Liebe verloren ich weiß es nicht mehr. Man wird es
bald wissen, der Tag wird bald kommen, die Liebste zu sehn, wird sie mich
verstehen? Ich hoffe es sehr, auch fällt es mir schwer. Werden wirs
schaffen, die Sterne stehn gut, drum ist es nicht schwer, ich brauch nicht
viel Mut.
Eine Rose zu pflücken ist machmal einfacher, als
man es sich denkt. Nicht die Stacheln sind daran Schuld. Vielmehr ist es
die Schönheit, die einen Menschen dazu veranlaßt die
Kostbarkeit zu verschonen. Denn er vergleicht es mit seinem eigenen Leben,
welches das gleiche Ende nehmen kann, wenn es jemandem gefällt dieses
zu pflücken. Also hütet Euch davor eine Rose zu pflücken,
mag sie auch noch so schön sein!
Die Sterne, der Mond und
die Sonne sind leider nur ein Teil der Unendlichkeit. Sie sind ein
winziger Teil des Universums. Sie fügen sich zusammen in der
Unendlichkeit, so wie Gedanken und Gefühle, die sich zu einer Liebe
verbinden werden. Also versuchen wir sie zu ergründen, es ist
bestimmt genauso interessant das Universum zu ergründen, wie die
menschliche Seele, die versucht sich zu entscheiden, dem Menschen
klarzumachen. Hey Du bist verliebt!
Lausche dem Wind, denn er könnte
Dir sagen, daß Dich jemand liebt und von Dir erwartet
vorbeizukommen,. Schau auf die Sonnenstrahlen, die Dir den Weg zeigen, zu
dem Herzen, das auf Deine Wünsche reagirt!. Berühre die Seele
selbst, wenn Dir danach ist, Dich im Innersten , nach Dir selber zu
sehnen.
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